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Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité

Leistungsspektrum

Fachabteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin in Oranienburg

  • Betreuung der Patienten vor, während und nach operativen Eingriffen durch
    • Allgemeinanästhesie (Masken-/Larynxmasken-Narkose, lntubationsnarkose) und
    • Regionalanästhesie (Spinalanästhesie, Plexusanästhesie, Periduralkatheter)
  • ambulante Narkosen
  • postoperative Betreuung im Aufwachraum
  • postoperative Schmerztherapie auf der Intensivtherapiestation
  • acht Beatmungsplätze
  • interdisziplinäre Behandlung schwerkranker Patienten aus den Fachrichtungen Chirurgie/Unfallchirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Innere Medizin, Neurologie
  • modernstes Monitoring und Medizintechnik
  • Nierenersatztherapie

Ambulante Operationen

Krankenhaus-Know-how im Hintergrund

In der Zukunft wird sich das Spektrum der operativen Eingriffe, die ambulant im Krankenhaus durchgeführt werden, deutlich erweitern. Aus diesem Grund führen wir täglich eine Narkosesprechstunde für die vorgesehenen ambulanten Eingriffe durch.

Termine:  Montag bis Freitag:   10.00–15.00 Uhr

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Akutschmerztherapie

Schmerzen sind eine natürliche Äußerung unseres Körpers. Sie sind Warnzeichen, die uns helfen, Krankheiten und Verletzungen zu erkennen und einzuschätzen. Dazu sind sie nützlich und notwendig. Ist jedoch bereits mit einer Heilung begonnen worden, sollten sie auf ein erträgliches Maß reduziert werden, um die Genesung positiv zu beeinflussen. Daher ist es sinnvoll, Schmerzen von Anfang an mithilfe der Akutschmerztherapie entgegenzuwirken.

Unser Schmerzmanagement basiert auf der gemeinsamen Vereinbarung der Berufsverbände der Deutschen Anästhesisten (BDA) und der Deutschen Chirurgen (BDC) zur Organisation der postoperativen Schmerztherapie. Es steht unter der Leitung jeweils eines für die Akutschmerztherapie qualitätsbeauftragten Arztes pro Klinik, der von ausgebildeten Schmerzmentoren aus dem Bereich der Pflege, durch Physiotherapeuten und von beauftragen Ärzten bestimmter Fachabteilungen unterstützt wird. 

Da das Schmerzempfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, wird auf das persönliche Schmerzempfinden eines jeden Patienten anhand einer standardisierten Schmerzbefragung und einer daraus gezielt abgeleiteten Schmerztherapie eingegangen, sodass die Schmerzen nach OP und während des Krankenhausaufenthaltes auf ein erträgliches Maß gesenkt werden. 

Zur Behandlung von Schmerzen kommen folgende Behandlungsoptionen infrage:

  • Medikamente in Form von Tabletten, Tropfen oder Zäpfchen
  • Injektionen
  • Infusionen
  • Schmerzkatheter
  • Schmerzpumpe
  • Kühlelemente
  • Kinesiotape, Lagerungstechniken

Angehörigenfreundliche ITS

Angehörigentelefon

Angehörige können über folgende Nummer ihre Fragen zum Patienten direkt an den diensthabenden Arzt richten:

Telefon: 03301 66-3081

Qualitätsmanagement

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